DWS: Denken in Systemen

Denkwerkstatt

Denken in Systemen

Wenn BWL für die Wirtschaft heute nicht mehr weiterhilft, was dann?
Welche Theorie hilft heute dabei, „vernetzt“ zu denken?
An was kann man sich festhalten?

Will man sich dem Thema „Komplexität“ nähern, kommt man wohl nicht darum herum, sich mit der sogenannten „funktional orientierten Systemtheorie“, auseinanderzusetzen. Wir kennen keine geeignetere Alternative, wenn es um moderne Organisation geht. Das ist als Rohkost leider ein ziemlich schwer verdauliches Gebilde. Noch vor ein paar Jahren konnte mancher darauf verzichten. Inzwischen ist das nicht mehr möglich.

Erst mit zeitgemäßen Begriffen (einer Theorie) kann sich ein Selbstverständnis entwickeln, damit Komplexität in Gebrauch genommen werden kann. Wenn die Welt ausreichend begriffen ist, kann in eigenem Interesse gehandelt werden. Ohne diese Form von Aufklärung ähnelt ein Unternehmen einem Korken auf dem Wasser. Es bewegt und verändert sich ständig – handelt aber nicht.

In der Denkwerkstatt wird das „Denken in Systemen“ geübt. Und zwar mit dem Ziel, Probleme mit hohem Komplexitätsanteil zu lösen. Wir nutzen Theorie als Werkzeug. Nicht als Selbstzweck. Die enge Begriffswelt der BWL wird gesprengt.

Die Denkwerkstatt „Denken in Systemen“ hat es in sich. Im Faltblatt finden Sie eine ausführliche Auflistung der Impulsvorträge und Themenfelder.
Stellvertretend sei hier genannt:

  • Kommt man in der Wirtschaft nicht auch ohne Systemtheorie weiter? Gründe.
  • Was kann man durch den vernetzten Blick auf die Welt lösen? Was nicht?
  • Was kann man in der betrieblichen Praxis damit anfangen? Wie steht es um den ROI?
  • Wie entwickelt man (s)eine Organisation – systemtheoretisch fundiert?
  • Die „Hinterbühne“ eines Unternehmens
  • Können große Organisationen unternehmerisch organisiert werden? Sind sie es?
  • Gibt es eine Art Managementsystem, was den Gebrauch von Komplexität erleichtert?
  • Kann man Höchstleistung „machen“?

Ausführliche Informationen zur Konzeption einer Denkwerkstatt, was Ihnen ein Besuch bringt und welche Fragen und Themen wir noch beleuchten, finden Sie in unserem mehrseitigen Faltblatt. Bitte studieren Sie es in Ruhe, bevor Sie sich anmelden.

Inhaltliche Fragen beantwortet Herr Ralf Hildebrandt: ralf.hildebrandt@dynamikrobust.com

Um die Verwaltung kümmert sich Frau Marion Grimminger: marion.grimminger@avano.com

Ihre Gastgeber
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Dr. Gerhard Wohland – Erkenntnisknoten
Gerhard war „guter Physikstudent“ im Tübingen der 68er Zeit. Diplom und Promotion über die Dialektik von Welle und Teilchen im Grenzland zwischen Philosophie und Physik. Kontakt mit bis dahin verachteten Computern und Abstieg in die Informatik. Dann Management-Berater durch Beobachten von “Höchstleistern”, die keine Havarien kennen. Dabei entstehen die Denkwerkzeuge und ein moderner Beratungsansatz. 25 Jahre Beratung: PSI GmbH, Integrata AG, Software AG, Diebold / Detecon International GmbH
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Ralf Hildebrandt – Wirkungsverstärker
Ralf hat das Studium der Physik erfolgreich abgebrochen, um für Lufthansa Pilot zu werden. Im Jumbo-Jet jahrelang unbemerkt die dynamikrobuste Kopplung von Mensch und Maschine (Prozess) eingeatmet. Höchstleistung! Dann vom unternehmerischen Geist heimgesucht – Gründung einer Vertriebsgesellschaft, eines Startups – beide bestehen heute noch. 15 Jahre verrechneter und zu 100% bezahlter Projektarbeit bei namhaften Mittelständlern und internationalen Konzernen.