Liebe Leserinnen, werte Leser, wie Sie lernen entscheidet das gerade aktuelle Problem. Wenn Sie ein Problem lösen wollen (oder müssen) und das mit mit Ihrem aktuell vorhandenem Wissen nicht möglich ist, dann müssen Sie sich das fehlende Wissen beschaffen. Grundsätzlich gibt es dafür zwei Möglichkeiten. Wenn das Problem nur für Sie neu ist und die Lösung […]
Werte Leserinnen, liebe Leser, 2024 ist längst unterwegs, wir hoffen, Sie sind angekommen. Wenn man darüber nachdenkt, was 24 werden könnte, auch aus einem selbst, ist das Denkwerkzeug „Lernumgebung“ nützlich. Damit ist nicht das User-Interface eines Onlinekurses oder die Möblierung eines Seminarraums gemeint, eine Lernumgebung ist eine Umgebung die konstruktive Irritationen liefert, in diesem Fall
Liebe Leserinnen, werte Leser, komplexe Marktumgebungen erzeugen ständig kleine und größere Überraschungen. Überraschende Situationen zeichnen sich dadurch aus, dass man (noch) nicht weiß (nicht wissen kann), wie es weitergehen soll. Trotzdem muss entschieden werden, damit gehandelt werden kann, weil es weitergehen muss – siehe Beitrag „Alltagsentscheider“ von vorletzter Woche: Entschieden werden muss nur dann, wenn
Werte Leserinnen, liebe Leser, wenn Sie nicht wissen, dass Vollkornbrot mehr Ballaststoffe als Weißbrot enthält, und Sie sich beim Bäcker für ein gesundes (gesünderes) Brötchen entscheiden wollen, dann fällt Ihnen die Entscheidung schwer. Zumal Ihnen vielleicht beide Brötchen gleich gut schmecken und sie auch noch dasselbe kosten. Tatsächlich fällt Ihnen die Entscheidung natürlich leicht, weil
Liebe Leserinnen, werte Leser, wenn Sie Ihren Job nicht erst seit gestern machen, haben Sie in Ihrem Unternehmen wahrscheinlich etwas zu sagen: Sagen Sie etwas, weil Sie es besser wissen und etwas zu sagen haben – im Sinne von Macht? Oder sagen Sie es, weil Sie es, im Falle eines überraschenden Problems, auch nicht besser
Liebe Leserinnen, werte Leser, unter geringer Dynamik (im 20. Jahrhundert) war es möglich, vor einer Umstrukturierung sämtliche organisatorisch relevanten Eventualitäten einzusammeln. Das war nicht einfach, im Gegenteil, Organisationsentwicklung war kompliziert. Aber Kompliziertes ließ (lässt) sich verstehen, es verschwindet durch eigene Anstrengung. Und wenn man sich richtig angestrengt hatte, hielt man am Ende die Blaupause (den
