Liebe Leserinnen, werte Leser, im Beitrag „Die Tücke von Talent“ vom Dezember letzten Jahres war beschrieben, dass benötigtes Talent (das Potential, aus welchem Können erwachsen kann) nicht wie gewohnt „beschafft“ werden kann, weil es erst bei der Arbeit im Unternehmen bzw. am konkreten Problem sichtbar wird, und nicht schon vorher. In Bewerbungsmappen, Skillprofilen und Einstellungsgesprächen […]
Liebe Leserinnen, werte Leser, hin und wieder kommt es vor, dass es intelligenten Menschen nicht gelingt, unterschiedliche Kompetenzen zusammenzulegen, obwohl das nützlich wäre. Stattdessen bleibt man irgendwo in der Diskussion stecken und man kommt nicht weiter. Dabei geht es doch um eine wichtige Sache. Man streitet sich vielleicht darum, wie und wann ein neues Produkt
Liebe Leserinnen, werte Leser, Menschen, die passende Ideen haben, nennen wir Könner. Das Potential, aus welchem Können erwachsen kann, nennen wir Talent. Der Bedarf an Talent verändert sich mit der Dynamik der Märkte. Je höher die Dynamik, umso größer der Talentbedarf. Nur wenigen Unternehmen gelingt es, Talent systematisch zu erzeugen. Möglicherweise fehlen dafür geeignete Denkwerkzeuge. Üblicherweise
Liebe Leserinnen, werte Leser, hier ist ein Fundstück aus einer der früheren Ausgaben von Wohland und Wiemeyers Denkwerkzeugen für Höchstleister, welches ich Ihnen nicht vorenthalten möchte. Im Kontext der Erkenntnis, dass Kostensenkungsprogramme (unter Dynamik) nicht die Effizienz verbessern, wurde Folgendes festgestellt: Das ständige Postulat, für alles Wichtige messbare Größen zu nennen (what gets measured gets
Liebe Leserinnen, werte Leser, was soll man einer Unternehmerin raten, wenn sie mal der Mut verlässt? Zum Beispiel dieser Unternehmerin hier, die ihr Unternehmen 2016 gegründet hat. Gemeinsam mit ihren Mitarbeitern hat sie sich durch drei schwierige Anfangsjahre gebissen, 2019 wurden dann endlich keine Verluste mehr geschrieben, und als sich 2020 eine begründete Hoffnung auf
Liebe Leserinnen, werte Leser, über die „neuen Arbeitswelten“ haben Sie sicher schon gelesen, vielleicht stecken Sie ja mittendrin (wer nicht). New Work ist inzwischen ein alter Hut und tatsächlich stimmt das auch. Es wird sicher Unterschiedliches darunter verstanden, der Begriff selbst geht auf den Sozialphilosophen Frithjof Bergmann (1930-2021) zurück. Mitte der Siebzigerjahre entwickelte er (s)eine
