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Vom „Wie?“ zum „Wer?“ – transmethodisches Projektmanagement

Liebe Leserinnen, werte Leser,  Gerhard Wohlands Denkwerkzeuge haben es zumindest im deutschen Sprachraum in den letzten Jahren zu einiger Popularität gebracht. Dabei gehen die Anfänge von Wohlands Beobachtungen bis in die 1980er Jahre zurück. Anfangs galt das Interesse besonders innovativen Projekten (damit gemeint sind temporär eigenständige Sonderorganisationen, die die permanente Organisationstruktur eines Unternehmens zur Umgebung […]

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Kosten managen

Liebe Leserinnen, werte Leser, Kosten sind der betrieblich bedingte (periodisch abgegrenzte) Verzehr von Gütern und Dienstleistungen. Viele Unternehmen sind der Auffassung, dass ihre Kosten zu hoch sind und beabsichtigen deshalb, die Kosten zu senken. Verschiedene Vorgehensweisen sind dann zu beobachten: Zunächst werden die Budgets per zentraler Anweisung für jene Kostenarten gekürzt, die nach Luxus riechen (zum

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Vom Produkt zur Lösung

Liebe Leserinnen, werte Leser,  manchmal werden Unternehmen, die leistungsstarke Produkte anbieten von (mit leistungsstarken Produkten) beeindruckten Kunden dazu gedrängt, auch Lösungen anzubieten. Dass hinter dem verständlichen Kundenwunsch ein für auf Produkte spezialisiertes Unternehmen eine große Umstellung steckt, bekommen die Kunden nicht mit. Sie erhoffen sich vom Unternehmen einfach ähnlich leistungsstarke Lösungen.  Allerdings ist es eine

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Hohe Dynamik bedeutet nicht „schneller“

Liebe Leserinnen, werte Leser, immer wieder einmal ist zu hören, dass alles schneller ginge oder dass es schneller gehen müsse, um mit der hohen Dynamik moderner Märkte mithalten zu können. Mit „schneller“ hätten die klassischen Managementmethoden aber keine Probleme . Dafür hat die BWL sehr wirksame Methoden entwickelt. Zumal seit deren Unterstützung durch EDV und

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Korken oder Surfen?

Liebe Leserinnen, werte Leser,  wenn die Planbarkeit zukünftiger Erfolge (in einer Umgebung in der das lange möglich war) erst einmal selbstverständlich geworden ist, dann wird die einfache Erkenntnis, dass die Zukunft erst bekannt sein kann, wenn sie vorbei ist, tabuisiert – einfach vergessen. Über die Zukunft (oder die zukünftige Entwicklung eines Unternehmens) Bescheid wissen zu

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