Höchstleistung

Konkurrenzfähigkeit durch an das System der Wirtschaft angepasste Komplexität

Problemtransformation – richtige und falsche Fragen (DZ #13)

Im Rückblick ist leicht zu sehen, dass das Projekt, einen Seeweg nach Indien zu finden, zwei sehr verschiedene Anteile hatte: zum einen Themen wie Schiffstechnik, Navigation, Ernährung und Gesundheit, zum anderen Disziplin, Motivation, Mut und Zuversicht.Für den ersten Anteil (Wir nennen ihn den BLAUEN) wurde bestes Wissen benötigt, für den zweiten (Wir nennen ihn den ROTEN) brauchte […]

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Flugunterricht für Vögel

Seit etwa 40 Jahren steigt die Dynamik der Märkte. Heute ist sie meist so hoch, dass fast nichts Bewährtes mehr funktioniert. Dort wo die Dynamik als qualitativ neue Problemursache übersehen wird, bleibt die Unternehmensentwicklung häufig in modischen aber konservativen „Innovationen“ stecken. Manchmal bis zum Verlust der eigenen Existenz. Besonders bei hoher Dynamik ist es hilfreich,

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Dynamik braucht rote Wangen statt kühler Köpfe

Mehr Dynamik bedeutet mehr Überraschungen. Um Überraschungen zu erzeugen, beziehungsweise zu parieren, braucht es Ideen. Menschen, die passende Ideen haben, nennen wir Könner. Das Potential, aus dem Können erwachsen kann, nennen wir Talent. Kurz: Mehr Dynamik braucht mehr Talente, weniger Dynamik braucht weniger. Der Bedarf an Talenten verändert sich mit der Dynamik der Märkte. Bis

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Ihr guten Manager – seid gefälligst überlastet!

Wird das Ende des Arbeitstages durch Erschöpfung oder Vernunft definiert? Fällt man vom Stuhl? Ein Überlastungsproblem kann man mit Fleiß nicht lösen. Das sieht man daran, dass am Ende des Tages immer Arbeit liegen bleibt. Der Tag könnte 25 Stunden haben. Und es würde nicht reichen. Der eine oder andere wird das kennen. Wie um Himmels willen

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Warum arbeiten Sie? Interesse & Bedürfnis, Teil 3

In den vorangegangen Episoden unseres kurzen Dreiteilers kam man u.a. zur Erkenntnis, dass eine klassische Organisation darauf angewiesen ist, dass Menschen ihre Interessen nicht kennen. Man muss ihnen eine Geschichte erzählen, um den unauflösbaren Gegensatz zwischen dem (notwendigen) Kapital und dem Wunsch nach eigener Entwicklung so gut es geht im Griff zu behalten. Meist ist

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